Das „Hier und Jetzt“ annehmen und erleben – Teil 2

Wann leben wir eigentlich im Hier und Jetzt?

Wenn wir uns nur auf das Konzentrieren, was wir gerade tun, z. B. ein Buch lesen ohne gleichzeitig daran zu denken, was wir danach tun wollen.

Wenn wir den Augenblick ohne Bewerten genießen, statt ihn mit anderen Momenten zu vergleichen. 

Wenn wir fühlen, was wir in dem Moment im Körper spüren und was sich dort ereignet.

Wenn wir nicht mit der Vergangenheit hadern und uns mit negativen Erinnerungen quälen, sondern uns darauf konzentrieren, was wir daraus gelernt haben und es auch umsetzen.

Und was hindert uns daran?

  • Streben nach Perfektionismus, obwohl es ja immer noch etwas besser gehen könnte…
  • Zu hohe Ansprüche an uns, obwohl wir das bei anderen nicht haben…
  • Das Gefühl, es nicht verdient zu haben, obwohl wir anderen alles Glück wünschen…
  • Angst vor falschen Entscheidungen, obwohl wir dann gar nichts entscheiden…
  • Nachtragend sein statt zu verzeihen, obwohl wir es dann mit uns herumtragen…
  • Bedürfnisse nicht erkennen und ernst nehmen, obwohl der Körper danach schreit…
  • Verantwortung für andere übernehmen, obwohl wir dabei oft zu kurz kommen oder uns vergessen…
  • Permanenter Vergleich mit andern, obwohl wir das meistens zu unsern Ungunsten tun…

Deswegen:

Lenken Sie Ihren Fokus auf das Jetzt! 

Spüren Sie bewusst in sich hinein!

Hören Sie auf Ihre inneren Stimmen!

Nehmen Sie Ihre Umgebung mit allen Sinnen wahr!

Akzeptieren Sie den Moment so, wie er ist!

Verzeihen Sie!

Leben Sie Ihre Träume heute!

Weiterhin viele wunderschöne Erlebnisse und Momente im „Hier und Jetzt“ wünscht Ihnen Ihre Sabine Holzhauser

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